Das SAFIA Mykotoxin-Kit revolutioniert die Mykotoxindetektion: Dieses Immunoassay-System ermöglicht nicht nur einen empfindlichen Nachweis von fünf Mykotoxinen, sondern bietet auch die Flexibilität der Anwendung in mobilen Laboren.
Die Überwachung der Lebensmittelversorgung für Soldaten und Soldatinnen, einschließlich der Erkennung von gefährlichen Kontaminationen wie Schwermetallen und Toxinen, ist für die Bundeswehr von großer Bedeutung. Dies gilt besonders für Einsatzszenarien, in denen die Mykotoxin-Analyse vor Ort herausfordernd ist. Herkömmliche Methoden sind für mobile Labore oft ungeeignet. Im Rahmen eines Pilotprojekts mit dem Zentralen Institut des Sanitätsdienstes der Bundeswehr wurde die SAFIA-Technologie auf ihre Eignung zur schnellen Vor-Ort-Analyse von Mykotoxinen getestet.
In der Pilotstudie wurde die Richtigkeit und Präzision des SAFIA-Assays im Kontext der Lebensmittelüberwachung untersucht. Dazu wurden kommerzielle Referenzmaterialien eingesetzt und sowohl mit SAFIA als auch mit etablierten Methoden untersucht. Die bei SAFIA und am Zentralen Institut des Sanitätsdienstes der Bundeswehr in München durchgeführte Studie belegt die hohe Präzision und Genauigkeit der Analysen. Die SAFIA Technologie ermöglicht einen hohen Probendurchsatz, was sie zur idealen Lösung für umfangreiche Lebensmittel-Screenings und schnelle Reaktionen auf mögliche Kontaminationen macht.
Den vollständigen Artikel zur Studie gibt es im Labormagazin LABO in der Ausgaben Juli-August 2023 auf den Seiten 14 – 17.
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